Switching Kraftgeräte

Heute habe ich zum ersten mal nach der Einführung auf den neuen Geräten trainiert.  Das neue System bringt auch ein paar neue Abläufe mit. So habe ich früher neben Kniebeugen, Bauch, Schultern und Bankdrücken mit Kurzhanteln keine weiteren Ubungen gemacht. Für drei Durchgänge habe ich jeweils etwa 20 Minuten benötigt. Jetzt brauche ich 30 Minuten für den gesamten Parcours. Ich mache auch drei Durchgänge, habe aber mit den 10 Geräten mehr Muskelgruppen trainiert.

Fazit:
Mit wenig mehr Zeitaufwand kann ich den gesamten Körper trainieren. Da die Übungen meistens frei stehend ausgeführt werden, trainiere ich nicht nur einzelne Muskeln, sondern ganze Muskelgruppen, was dem natürlichen Bewegungsmustern entspricht.

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Slotcar Racing in Langenthal

Heute konnte ich mit meinen Arbeitskollegen in Langenthal ein Slotcar Racing erleben.

Unsere Rundenzeiten lassen sich zwar nicht mit den Zeiten der Profis vergleichen aber Spass hatten wir ebenso viel. Nach einigen Probefahrten starteten wir zu einem Rennen über 6 Runden. Der Sieger bekam Wie es sich gehört eine flasche Schampus. Der Verlierer bekam einen SIotkar. So kann er für das nächste Mal üben : -)

Informationen zur Rennbahn:
http://www.slotcarracing.ch/

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Letztes Training und Abschlusshöck

Heute Freitag fand das letzte Training in diesem Jahr statt. In der Stunde sind neben Anfängern mit wenigen Stunden auch alte Hasen dabei. Neben Handtechniken machen wir auch Formen. Es gilt noch ein letztes Mal so richtig zu schwitzen und sich zu fordern.

Nach dem Umziehen sitzen wir noch zusammen und essen von den vielen Köstlichkeiten, welche von allen mitgebracht wurden.

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Spezialtraining mit Grossmeister Kok Yeng Chow

In der EnergieOase.ch habe ich heute eine Spezialtraining mit dem Grossmeister Chow Kok Yeng besucht. Chow zeigte uns einige Hebel- und Griff-Abfolgen. Neben der genauen Technik wurden wir auch geschult, wie die Hebel und Griffe in beliebigen Situationen verwendet werden können.

Zwischendurch mussten wir auch Konditions- und Kraftübungen machen. Dabei liess Chow trotz seines Alters viele von uns blass aussehen.

Chow erklärte uns auch Philosophische Aspekte aus der Kampfkunst. Eine Position kann nicht auf ewig gehalten werden. Yin und Yang stehen in ständigem Wandel und in Transformation.

Neben dem Start zu einer Form zeigte uns Chow auch noch ein paar Bewegungen mit dem Nunchaku.

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Trainingswochenende in Saignelégier

Endlich ist es soweit und das Trainingswochenende in Saignelégier beginnt. Die erste Trainingsstunde dreht sich rund um die Grundtechniken und bringt uns schon zum ersten Mal ins Schwitzen.

Nach einem feinen Mittagessen geht es wieder weiter mit Training. Walter teilt uns in zwei Gruppen auf. Eine Gruppe wird von ihm auf Prüfungstauglichkeit getestet. Die andere Gruppe kommt zu Martin. Martin lehrt uns Bewegungen mit dem Schwert. Zuerst einzelne Grundtechniken. Später wenden wir uns der Wu Shu Demo Form zu. Zuerst üben wir den Start, dann geht es immer weiter. Bis die ganze Form zusammen ist. Jetzt ist es an uns die Bewegungen zu üben. Wo nötig bringt Martin Korrekturen an oder er motiviert uns weiter zu üben.

Die älteren Schüler können auch noch an Ihren Themen arbeiten. So kann ich unter dem strengen Auge von Walter Kung Lee Kuen und Süd Pin Do machen.

Um Fünf entlässt uns Walter in die Pause. Etwas geschafft bin ich froh, nun etwas Zeit zum Erholen zu haben. Viele nutzen die Gelegenheit auch, um im Hotel eigenen Hallenbad baden zu gehen.

Nach dem Nachtessen geht es um acht noch einmal mit Training weiter. Eine kleine Gruppe zieht sich Handschuhe und Fussschützer über. Nun werden auf eine kameradschaftliche Art Schläge und Kicks ausgetauscht. Die anderen Schüler üben Handtechniken.

Um halb Zehn ist offiziell Schluss mit dem Training. Martin und andere angefressene  Schüler trainieren noch weiter.

Ich selber bin froh, nun endlich eine Dusche nehmen zu können. Müde aber zufrieden gehe ich dann zu Bett.

Sonntag

Am Sonntagmorgen nach dem Frühstück starten wir wieder mit dem Training. Die Muskeln und die Gelenke sind nun nicht mehr so ganz willig. Es braucht eine Weile, bis sich unsere Glieder wieder dynamisch bewegen.

Wir üben nun Formen und Handtechniken. Die Tiefen Stände in den Formen brauchen nun viel Willensstärke. Walter motiviert uns dazu immer wieder.

Nach einer kurzen Pause kriegt nun jeder Schüler einen Stock in die Hand. Je nach Erfahrung und Wissen werden wir nun in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe übt mit Martin die Grundbewegungen. Die zweite Gruppe übt mit Walter Lo Far Kuan.

Nach der zweiten kurzen Pause tauschen wir den Stock mit dem Schwert aus. Jetzt üben wir noch einmal die Wu Shu Bewegungen und Süd Pin Do.

Im letzte Trainingsblock spornt uns Walter noch einmal zu Höchstleistungen an. Er lässt uns Grundtechniken, Wu Si Chuan und Chi Si Chuan laufen.

Um halb eins entlässt uns Walter aus dem Training. Wir essen anschliessend noch gemeinsam zu Mittag.

Mit müden und schmerzenden Gliedern aber erfüllt vom dem unbeschreiblichen Gefühl, welches sich nach einem anstrengenden Training einstellt, trete ich die Heimreise an.

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